Eine wunderbare Arbeit von Jaqueline Das Projekt, worüber früher berichtet wurde , ist inzwischen abgeschlossen. Kurz warum es ging: Phase I: Sämtliches Spielzeug wird, unter Mitwirkung der Kinder, weggesperrt Phase II: Die Kinder müssen lernen mit dem verbleibenden Material, wie Zeichenpapier, Schnur, Klebband und Material aus der Natur... zu spielen. Die Kameradschaft zu fördern und auch mal wieder miteinander zu spielen. Phase III: nach 3 Monate können die Kinder das Spielzeug wieder holen, was sie wünschen. Interessant ist, das sie anfänglich nur noch ganz wenig vom alten Spielzeug haben wollen. Die Erfahrungen sind durchwegs positiv. Die eigentliche didaktische Aufgaben, wie Vorbereitung auf die Schule, Sprachunterricht*) und das Erlernen sozialer Kompetenzen erhalten nun mehr Raum. Während des Projektes wurde, mit Einverständnis der Eltern, ein Video aufgenommen um die Kinder zu beobachten. Dieses Video wurde anlässlich eines Elternabends vorgeführt. Die wenigen Beobachtungen z
11. November 2008 mussten wir uns, nach 14 1/2 Jahre von Sary verabschieden. Das Porträt einer grossartigen Hundepersönlichkeit : Bildergalerie starten: auf dem Bild klicken Sie war ein vollintegriertes Mitglied unserer Familie und eine grossartige Hundepersönlichkeit. Wir haben in diesen mehr als 14 Jahre gemeinsam viele Hochs und Tiefs erlebt. Sie hatte, wie die meisten Beagles einen sehr lieben Character, deshalb konnte man ihr, trotz ihrer fast durchtriebenen Schlauheit, nie bös werden. Wir waren immer Mitglied des Beagleclubs und haben dort viele schöne Stunden mit anderen Beagles erlebt. Auch unsere Kinder, Enkeln und unsere Nachbarn liebten Sary sehr. Als sie etwa 6-jährig war, hatte sie Ihre erste Epilepsieanfall, was bald immer häufiger wurde. Mit entsprechender Medikation konnte man dieses Problem mit der Zeit einigermassen unter Kontrolle bringen. Sie hörte im Lauf der Jahren immer weniger und war zuletzt völlig taub. Sie litt in unregelmässigen Abständen an Blasene
In der Schule hat meine Enkelin Vera eine Reportage über Papageien gemacht: Vera Die Idee von Vera war, eine Arbeit über Papageien in Form eines Vortrages zu erarbeiten. Vera ist jetzt 13 Jahre alt und Sek-A-Schülerin. Sie hat in Juni die Arbeit noch in der Primarschule Mettlen bei Wald geschrieben. Als Vorbereitung hat sie eine Auffangsstation für Papageien in Dicken bei St. Gallen besucht: Der Papageienhof . Die Tiere sind meistens von Ihren Besitzern abgegeben weil: - Die Tiere werden sehr alt, häufig älter als Ihre Besitzer - Die Haltung dieser Tiere ist sehr anspruchsvoll - Die Lärm- und Staubbelästigung ist in modernen Wohnungen nicht tragbar Die Finanzierung dieses Tierheimes basiert auf: - Sponsoring - Patenschaften: CHF 150.-/Papagei - Spenden Vera hat kurzerhand beschlossen eine Patenschaft zu übernehmen und hat sich zu diesem Zweck folgendes ausgedacht. Sie hat grosse Zeichnungen in A3-Format von Papageien gezeichnet und diese auf Postkartenformat verkleinert. Ein Satz mit v
Kommentare
das ist die Arie "Lied an den Mond" aus Dvoraks Oper "Rusalka".