Eine wunderbare Arbeit von Jaqueline Das Projekt, worüber früher berichtet wurde , ist inzwischen abgeschlossen. Kurz warum es ging: Phase I: Sämtliches Spielzeug wird, unter Mitwirkung der Kinder, weggesperrt Phase II: Die Kinder müssen lernen mit dem verbleibenden Material, wie Zeichenpapier, Schnur, Klebband und Material aus der Natur... zu spielen. Die Kameradschaft zu fördern und auch mal wieder miteinander zu spielen. Phase III: nach 3 Monate können die Kinder das Spielzeug wieder holen, was sie wünschen. Interessant ist, das sie anfänglich nur noch ganz wenig vom alten Spielzeug haben wollen. Die Erfahrungen sind durchwegs positiv. Die eigentliche didaktische Aufgaben, wie Vorbereitung auf die Schule, Sprachunterricht*) und das Erlernen sozialer Kompetenzen erhalten nun mehr Raum. Während des Projektes wurde, mit Einverständnis der Eltern, ein Video aufgenommen um die Kinder zu beobachten. Dieses Video wurde anlässlich eines Elternabends vorgeführt. Die wenigen Beobachtungen z...
Heute am 9. Januar 2017 mussten wir uns von einer grossen Hundepersönlichkeit verabschieden. Sie war uns eine liebe Freundin und hat uns immer aufgestellt. Wir hatten viele schöne Spaziergänge, die wir beide immer genossen. Unsere Seelen waren stark verwand. Noch bevor ich etwas sagen konnte, wusste sie schon was ich wollte. Meine geliebte Rotbuche und auch die Chamea Cyparis (siehe Bild) im Garten, waren auch ihr Lieblingsplätzli. Sie war immer aufgestellt und nie krank. Wir werden Lola immer in bester Erinnerung haben. An der Bergstrasse unter dem Chamea Cyparis Meine Geschwister Meine 4 Kinder Meine 4 Kinder Meine Freundin Sary mit Vera mit Stefan Melchsee Frutt
In der Schule hat meine Enkelin Vera eine Reportage über Papageien gemacht: Vera Die Idee von Vera war, eine Arbeit über Papageien in Form eines Vortrages zu erarbeiten. Vera ist jetzt 13 Jahre alt und Sek-A-Schülerin. Sie hat in Juni die Arbeit noch in der Primarschule Mettlen bei Wald geschrieben. Als Vorbereitung hat sie eine Auffangsstation für Papageien in Dicken bei St. Gallen besucht: Der Papageienhof . Die Tiere sind meistens von Ihren Besitzern abgegeben weil: - Die Tiere werden sehr alt, häufig älter als Ihre Besitzer - Die Haltung dieser Tiere ist sehr anspruchsvoll - Die Lärm- und Staubbelästigung ist in modernen Wohnungen nicht tragbar Die Finanzierung dieses Tierheimes basiert auf: - Sponsoring - Patenschaften: CHF 150.-/Papagei - Spenden Vera hat kurzerhand beschlossen eine Patenschaft zu übernehmen und hat sich zu diesem Zweck folgendes ausgedacht. Sie hat grosse Zeichnungen in A3-Format von Papageien gezeichnet und diese auf Postkartenformat verkleinert. Ein Satz mit v...
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